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Zeitschriftenabo Angebote zur Walpurgisnacht

Zeitschriftenabo Angebote zur Walpurgisnacht

Zeitschriftenabo Angebote zur Walpurgisnacht

In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai treiben die Hexen ihr Unwesen. Anlässlich zur Walpurgisnacht haben wir aktuelle Zeitschriftenabos unter anderem aus den Bereichen Esoterik, Spiritualität, Geschichte und Landleben zusammengetragen. 

Wann ist Walpurgisnacht?

Die Walpurgisnacht wird immer am Vorabend des Namensfestes der heiligen Nonne Walburga gefeiert, die im siebten Jahrhundert gelebt hat. Bei der aus England stammenden Walburga handelt es sich um eine gelehrte Frau und Äbtissin eines Nonnenklosters. Die Heiligsprechung erfolgte an einem 1. Mai durch Papst Hadrian II. An diesem Tag wurden die Gebeine der Heidenheimer Äbtissin nach Eichstätt gebracht. Durch ihre zahlreichen Wundertaten gilt Walburga als Schutzpatronin der Feldfrüchte, welche Mägde und Bauern vor Aberglauben, Geistern und Hexen schützt.

Maifeuer & Rituale: Warum wird Walpurgis gefeiert?

Bei der Sankt Walpurgisnacht, auch Hexenbrennen genannt, handelte es sich um ein Nord- und mitteleuropäisches Fest, das immer auf den Maifeiertag fällt, an dem Arbeitnehmer frei haben und den Tanz in den Mai feiern. Die Walpurgisnacht geht auf vorchristliche Frühjahrsbräuche zurück, in denen durch nächtliche Freudenfeuer der Winter verabschiedet und der Frühling begrüßt wurde. Nach altem Volksglauben vertreiben die germanischen Götter Wotan und Freya in dieser Nacht die Winter-Dämonen. Dieser Brauch wird noch heute gepflegt. Mit Maifeuern, Fackeln, Tanz, Masken und Kostümen feiern wir das Ende des Winters.

Was ist eine Hexe? 

Der Begriff Hexe, althochdeutsch "hagzissa" oder "hagzussa" ist erstmals zum Ende des Mittelalters und der Neuzeit entstanden. Als Hexen werden vornehmlich Frauen bezeichnet, die Zauber- und Heilkräfte haben und damals meist abseits des Dorfes lebten. Nur in sehr seltenen Fällen waren es Männer, sogenannte Hexer.  Zur Zeit des Mittelalters wurden sie verfolgt, festgenommen und hingerichtet, da man ihnen unterstellte, dem Teufel oder Dämonen zu dienen und ihre Umwelt zu schädigen, um damit Schicksale oder unerklärliche Phänomene zu erklären. So wurden Frauen als Hexen bezichtigt, wenn sie Kenntnisse in der Kräuterkunde hatten oder Krankheiten heilen konnten. Weil die Menschen damals nicht begreifen konnten, wie Krankheiten entstehen und geheilt werden können oder warum es z. B. Donner, Dürre und Kälte gab, wurden Hexen dunkler Magie beschuldigt. Auch für politische Konflikte oder tödliche Seuchen wie die Pest wurden Hexen verantwortlich gemacht. 

Wie sehen die Hexen aus?

Hexen trugen nach den alten Vorstellungen ein Kopftuch, besaßen rotes Haar, Warzen und Muttermale, auch Teufelsmal genannt. Typisch für eine Hexe sind tiefliegende Augen, eine krumme Nase und eine buckelige Körperhaltung. Zudem glaubte man, dass Hexen auf einem Besen durch die Luft reiten können. Besaß eine Frau damals eine Katze, so konnte auch das bereits ein Grund sein, der Hexerei beschuldigt zu werden.

Was passiert in der Walpurgisnacht auf dem Brocken?

Der Legende nach fliegen in der Nacht zum 1. Mai Hexen auf Besen, Mistgabeln und Katzen vom Hexentanzplatz bei Thale auf den Blocksberg, dem Brocken im Harz. Dort tanzen sie am Feuer und lassen sich anschließend mit dem Teufel vermählen. Dadurch erhalten die Hexen die Fähigkeit zur Zauberei. Heute besuchen zur Walpurgis-Nacht tausende Menschen aus ganz Deutschland den Harz. Am 30. April ziehen als Hexen verkleidete Frauen dort durch die Straßen und dekorieren ihre Gärten und Fenster. In der Nacht zum 1. Mai wird um das Maifeuer getanzt, verkleidet mit Masken und Kostümen. Dabei singt man gemeinsam Walpurgis Lieder, isst und trinkt. Bereits vor 1.000 Jahren feierten die Bewohner des Harzers das Frühlingsfest mit verschiedenen Opfergaben, um den Germanengott Wotan zu begrüßen.

Walpurgis in Nordeuropa: Das Hexenbrennen in Schweden & Finnland

Die Schweden feiern die Walpurgisnacht (schwedisch „Valborg“) am 30. April und hoffen an diesem Tag auf den nahenden Beginn des Frühlings, da dort im April häufig noch Schnee liegt. Insbesondere in östlichen Teilen Schwedens wird Valborg gerne gefeiert. Die Schweden zünden ein großes Feuer, treffen sich zum Essen, singen gemeinsam und halten Reden. Auch die Finnen feiern das Frühlingsfest „Vappu“ im Freien, obwohl es dort im April nachts noch eisig kalt ist. Die Finnen tanzen um das Maifeuer, singen und essen oder besuchen Konzerte und Paraden. Vappu ist einer der wenigen Feiertage, an denen die Finnen Alkohol trinken und dies auf öffentlichen Plätzen gestattet ist.  Sowohl in Schweden als auch in Finnland werden jedes Jahr zur Hexennacht die größten Studentenfeiern veranstaltet.

Zeitschriften Abo Angebote zur Walpurgis

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