Eselsohr Abo mit Prämie

Die Geschichte der Fachzeitschrift für Kinder- und Jugendmedien

Das erste Eselsohr Magazin erschien im Jahr 1982 und diente ursprünglich als unterstützende Lektüre für die Presseabteilungen in den Kinderbuchverlagen. Mit den kommenden Jahren änderte sich regelmäßig das Design sowie der Inhalt der Eselsohr Zeitschrift und ist somit regelmäßig im Wandel. Heute ist die Fachzeitschrift führend im Bereich für Kinder- und Jugendliteratur.

Diese Inhalte finden Leser in dem Eselsohr Magazin

Die Fachzeitschrift Esels Ohr bietet eine Fülle an detaillierten Rezensionen, Trends, Interviews und Anregungen für den anstehenden Buch-Kauf. Dabei werden Neuheiten auf dem Buchmarkt aufgezeigt und Kaufempfehlungen für Werke geliefert, die sich mit den verschiedensten Themenschwerpunkten befassen wie z. B. Aufklärung, Tiere, Enttäuschung oder Tod. Hierbei werden die Gattungen Bilderbuch, Comic, Hörbuch, Sachbuch und Jugendbuch rezensiert. Das Ziel der Redaktion ist es, dass die empfohlenen Kinder- und Jugendbücher den jungen Lesern wichtige Werte vermitteln. Zusätzlich wird in jeder Ausgabe ein Autor in Form eines Porträts vorgestellt. Die Beiträge der Zeitschrift sind in folgende Rubriken eingeteilt:

• Eselsohr-Galerie
• App des Monats
• Besonders im Hörbuch (zweimonatlich)
• Im Porträt
• 4 Jungen, 4 Bücher
• Kalender
• Verskunst
• News, Termine
• Nachruf!
• Die Bücherkinder lesen!
• IO Spot (vierteljährlich)
• Vorschau/Register

In den vergangenen Ausgaben der Eselsohr Zeitschrift fanden Leser Titelthemen wie:

• Ökologisch lesen?
• Leichter lesen lernen?
• KJL Neuseelands

Die visuelle Aufbereitung des Esels Ohr Hefts

Die Eselsohr Zeitschrift wandert mit der Zeit. Während sich das Design früher kontinuierlich wechselte, erscheint die Zeitung heute mit einem festen Design und strukturierten Beiträgen zu den vielfältigsten Themen von heute. Alle Seiten sind bunt und anschaulich designt, zusätzlich mit Bildern illustriert und übersichtlich gestaltet. Das motiviert junge Leser zum stundenlangen Stöbern in dem Fachmagazin.

Lesermeinungen zu der Kinderzeitschrift

Leser bewerten die Eselsohr Zeitschrift als farbenfrohe, gern gelesene Zeitung für ihre Kinder, in die auch Eltern gerne mal einen Blick werfen. Die Inhalte werden als gut verständlich erklärt und ausführlich beschrieben angegeben. Für die Lösung von Problemen wird ein verständlicher und hilfreicher Ansatz vermittelt. Die allgemeine Meinung zu der Eselsohr Zeitschrift ist also insgesamt positiv.

Wo man das Eselsohr Abo bestellen kann

Keine Ausgabe mehr verpassen: Das Eselsohr Abonnement ermöglicht jeden Monat eine zuverlässige Lieferung der aktuellen Ausgaen an die gewünschte Adresse. Der Gang zum Zeitschriftenhandel fällt somit weg und man bleibt in Sachen Kinder- und Jugendliteratur auf dem Laufenden. Um die Fachzeitschrift zu abonnieren, scrollt man zunächst in den oberen Bereich dieser Webseite. Dort findet man die verschiedenen Anbieter des Eselsohr Abonnements im Vergleich. Mit einem Klick auf das passende Angebot, erfolgt eine automatische Weiterleitung zum Webauftritt des Anbieters. Vor der Bestellung beim Anbieter kann man die genauen Vertragsdetails nachlesen: Die Kündigungsbedingungen sowie Liefer- und Zahlungsoptionen.

Wissenswertes zum herausgebenden Verlag

Die Eselsohr Zeitschrift wird von einer Mehrheitsgesellschafterin der Leseabenteuer GmbH in München, betreut und auf den Markt gebracht. Mit den Jahren hat sie die Zeitung ausgearbeitet und fortgeführt. Die Druckauflage der Esels-Ohr beträgt je Ausgabe über 3.000 Exemplare. In unregelmäßigen Abständen liegt dem Heft die Zeitschrift Bulletin Jugend & Literatur bei, die sich mit einem ausgewählten Thema auseinandersetzt und Interviews mit Persönlichkeiten aus der Literatur-Welt beinhaltet. Weitere Hefte werden neben der Esels Ohr und Bulletin Fachzeitschrift nicht publiziert.

Der Webauftritt des Magazins Eselsohr online

Die Esels-Ohr Zeitschrift präsentiert sich mit einer eigenständigen Webseite. Interessierte finden auf der Internetseite ein Heftarchiv, wo ein Autoren- und Titelregister hinterlegt ist, damit man weiß, welche Titel in welcher Ausgabe bereits diskutiert wurden. Des Weiteren ist das Fachmagazin auf Facebook vertreten.