Federwelt Abo mit Prämie

Die Geschichte der Federwelt Zeitschrift

Die erste Ausgabe der Federwelt, mit dem Untertitel "Zeitschrift für Autorinnen und Autoren", erschien im März 1998. Initiiert wurde die Veröffentlichung vom Historien-Autor Titus Müller. Das Federwelt Magazin war bis zum Jahr 2005 das Mitgliedermagazin des Bundesverbands junger Autoren und Autorinnen. Das änderte sich im Jahr 2005: Die Schriftsteller Kathrin Lange und Björn Jagnow übernahmen die Herausgabe der Zeitschrift und veröffentlichten das Magazin im Uschtrin Verlag. Seit 2014 gehört das Federwelt Magazin zu den Angeboten der Autorenwelt GmbH.

Womit beschäftigt sich das Fachmagazin?

Bücher und der Literaturbetrieb stehen im Fokus der Federwelt Zeitschrift. So finden die Leser auf 66 Seiten zum Beispiel Interviews mit erfolgreichen Autoren, Newcomern, Verlegern und Lektoren. Auch die Buchhandelsbranche wird in jeder Ausgabe thematisiert. Dazu kommen ein umfangreicher Teil mit Tipps für das Schreiben, eine Textwerkstatt sowie Workshops und Tutorials. Autoren und Autorinnen, Schreibanfänger und Fortgeschrittene, Selbstverleger und renommierte Verlagsautoren finden im Federwelt Magazin Fachartikel, Interviews und Reportagen sowie Neuigkeiten und Trends aus der Welt der Literatur. Abgerundet wird der Inhalt durch einen Terminkalender mit den wichtigsten Events der Literaturszene sowie Hinweisen und Ankündigungen zu Literaturwettbewerben. In der Zeitschrift Feder Welt findet man folgende feste Rubriken:

• Artikel und Interviews
• Kolumnen
• In (fast) jedem Heft

In jedem Monat beleuchtet das Federwelt Magazin ein Schwerpunktthema zu den Themen Veröffentlichen und Schreiben. Dieses waren die Titelstorys der vergangenen Hefte:

• Traumziel Hörbuch
• Belächelt und bewundert: Berufsbild Autor
• Schreiben im Duett

Wie sieht die grafische Gestaltung des Feder Welt Magazins aus?

Bunt, vielseitig und abwechslungsreich zeigt sich die grafische Gestaltung der Fachzeitschrift. Fließtexte werden mit Zwischenüberschriften, Zitaten und Fotos nebst Bildunterschriften übersichtlich lesbar gemacht. Dazu kommen farblich abgesetzte Rahmen, Infokästen und Grafiken, die sich durch die gesamte Heftgestaltung ziehen. So ist bereits das Blättern durch das Heft kurzweilig und verschafft einen ersten Überblick über die Inhalte.

Wie schließt man ein Federwelt Abo ab?

Mit einem Federwelt Abo erhält man die aktuellen Ausgaben pünktlich zum Erscheinungstermin nach Hause geliefert. Um ein Federwelt Abo abzuschließen, betrachtet man zunächst den oberen Bereich dieser Webseite, wo man eine Auswahl an Abo-Anbietern für ein Feder welt Abonnement findet. Mit einem Klick auf das passende Modell, gelangt man zum Webauftritt des Abo-Anbieters und kann sich zunächst vor der Bestellung genauer über die Vertragsdetails informieren. So findet man unter anderem Angaben zu den Zahlungsoptionen, zur Laufzeit des Federwelt Abos und zur Kündigungsfrist.

Wer ist der Verleger der Fachzeitschrift?

Die Zeitschrift Federwelt erscheint seit dem Jahr 2005 im Uschtrin Verlag und ist dabei Teil des Autorenwelt GmbH-Angebots. Das Web-Angebot richtet sich an junge und renommierte Autoren, die sich über die Plattform mit anderen vernetzen und viele Informationen zum Literaturbetrieb erhalten. Autorenwelt bietet Branchen-News, Hilfe und Informationen zum Selfpublishing. Die verkaufte Auflage der Feder Welt beträgt nach Verlagsangaben 5.000 Exemplare. Eine weitere Zeitschrift des Verlags ist das Heft der selfpublisher.

Wo ist das Heft Feder-Welt online vertreten?

Wer sich zusätzlich über die Magazininhalte informieren möchte, findet auf der Webseite der Autorenwelt GmbH Leseproben der vergangenen Einzelhefte. Auf der Internetseite finden Interessierte auch Hinweise zu anstehenden literarischen Wettbewerben. Mit dem Eintrag der E-Mail-Adresse kann man zudem einen Newsletter abonnieren um stets auf dem Laufenden zu bleiben. Darüber hinaus ist die Autoren- und Literaturzeitschrift bei Facebook, Instagram und Twitter vertreten, wo sich Autorinnen und Autoren mit anderen Interessierten vernetzten und Kontakt zu der Redaktion aufnehmen können.