Rolling Stone Abo mit Prämie

Welche Geschichte steckt hinter der Rolling Stone Zeitschrift?

Das Rolling Stone Magazin hat seine Ursprünge in den USA, genauer gesagt im Kalifornien der Hippie-Ära. Die erste Ausgabe erschien im Jahr des Summer of Love 1967. Gegründet wurde das Heft im selben Jahr von den Rock- und Pop-Journalisten Jann S. Wenner und Ralph J. Gleason in San Francisco. Die Zeitschrift konnte im Laufe der Jahre zahlreiche namhafte Autoren für sich gewinnen, darunter Lester Bangs und Hunter S. Thompson. Bekannt wurde das Heft insbesondere für seine zu dieser Zeit für eine Musikzeitschrift ungewöhnlich kritische Berichterstattung, die einige Male zu gesellschaftlichen Umbrüchen führte. Im Jahr 2010 zum Beispiel war es ein Artikel im Rolling Stone Magazin, der zur Absetzung eines ranghohen US-Generals führte. In Deutschland erscheint die Rolling Stone Zeitschrift seit 1994 regelmäßig. Es gab bereits einen Versuch in den 80er-Jahren, das Format nach Deutschland zu holen, welcher jedoch scheiterte. Erst Mitte der 90er Jahre wurde die Zeitschrift hierzulande zu einem anerkannten Musikmedium.

Welche Themen finden die Leser in dem Magazin?

Die Zeitschrift Rolling Stone beschäftigt sich mit allem, was in der Pop- und Rockkultur, Film, Kultur und Fernsehen geschieht. Die Ausgaben beleuchten neue Alben von bekannten und weniger bekannten Künstlern, geben umfassende Überblicke über Genres und berichten, was es Neues aus der Welt der Musik und Festivals gibt. Kino- und Fernsehkritiken runden das Bild ebenso ab wie Buchrezensionen. Rückblicke zu großen Ereignissen der Musikgeschichte informieren die Leser über Meilensteine, die sich bis auf die heutige Zeit auswirken. Der Heftinhalt ist in die folgenden Kategorien eingeteilt:

• Titelstory
• The Mix
• Review

Diese Themen brachten es in den vergangenen Monaten bereits auf die Titelseite der wohl renommiertesten Musikzeitschrift der Welt:

• Die 50 besten Alben aller Zeiten: Rückblick 2019
• The Who sind zurück: das Exklusivinterview zum neuen Album
• Dylan & Cash und das verlorene Album
• Das exklusive Rolling Stone Interview: Another side of Bob Dylan

So sehen die deutschen Ausgaben des des Rolling Stone Magazins aus

Aufgeräumt, daher sehr übersichtlich und auf den ersten Blick informativ: Die Gestaltung in der Rolling Stone Zeitschrift zeigt sich angenehm minimalistisch. Fotos von Bands und Künstlern stehen im Fokus. Die News-Seiten stechen mit einem übersichtlichen Layout mit viel Weißraum zwischen den Textpassagen hervor, Interviews und Reportagen lockert die Grafikredaktion mit Zitaten, Zwischentiteln und Infokästen auf. Legendär sind die Titelbilder. Das wohl berühmteste erschien Ende der 70er Jahre mit dem Aktofoto von Yoko Ono und John Lennon.

Wie schließt man ein Rolling Stone Abo ab?

In Musik, Film & Fernsehen und der Rock- und Popszene auf dem Laufenden bleiben: Ein individuelles Rolling Stone Abo liefert die neueste Ausgabe der Musikzeitung Monat für Monat bequem mit der Post zum Erscheinungstermin nach Hause. Bezieher eines Abos haben nicht nur die Möglichkeit hohe Prämien, wie Amazon-Gutscheine oder Schecks zu erhalten, sondern können die Hefte aufgrund exklusiver Rabatte auch besonders günstig lesen. Damit man sich die lange Suche nach den derzeit besten Abo-Angeboten für ein Rolling Stone Abonnement ersparen kann, finden Interessenten oben auf dieser Webseite einen Abo-Prämien-Vergleich. Auf einen Blick kann man erkennen, dass die aufgeführten Abo-Modelle nicht nur von verschiedenen Anbietern stammen, sondern sich auch in der Laufzeit sowie inden Prämien unterscheiden. Zusätzlich kann man sich für ein Prämien-Abo, Jahres-Abo, Geschenk-Abo oder Mini-Abo entscheiden. Das Abonnement wird bei dem jeweiligen Anbieter abgeschlossen – dazu geht man wie folgt vor:

1. Man klickt auf das Angebot für ein RollingStone Abo, dass das Interesse geweckt hat. Daraufhin öffnet sich im Browser automatisch die Bestellseite des ausgesuchten Partners.

2. Leser füllen die angezeigten Felder aus und werden im Bestellprozess näher über die Liefer-, Kündigungs- und Zahlungskonditionen des Abos informiert.

3. Um das RollingStone Abo abzuschließen, stimmt man mit den Konditionen des ausgesuchten Anbieters überein. Nach der Bestellaufgabe erhält man eine Bestätigung per Post oder Mail.

Welcher Verlag publiziert das Rolling Stone Musikmagazin?

In Deutschland publiziert das Heft jeden Monat die Media Impact GmbH und Co., die zum Springer Verlag gehört. Damit ist das Magazin Teil eines der größten Mediengruppen der Welt. Gegründet wurde der Springer Verlag bereits im Jahr 1842 und unterhält heute ein umfassendes Angebot an Zeitungen und Zeitschriften. Zu den weiteren Publikationen des Springer Verlags zählen Musikexpress, Metal Hammer, BILD und Computer Bild.

Wo findet man weiterführende Infos zum Heft Rolling Stone online?

Die offizielle Webseite des Musikmagazins RollingStone liefert neben einem Podcast und Charts, Berichte aus Musik, Film und Fernsehen sowie ein Heftarchiv bis in die 90er Jahre. Weiterhin kann man die Zeitschrift Rolling Stone auf Instagram, Twitter und Facebook abonnieren.